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Virtualisierung – Virtuelle PCs auf dem PC

Zum Testen von Software ist es oft praktisch, eine virtuelle Umgebung verwenden zu können, denn dann ist das Hauptsystem geschützt und man hat eine „frische“ Windows-Installation zur Verfügung. Schon seit einiger Zeit verwendet ich die Virtualisierung für meine Softwaretests und bin nun auf der Suche nach einer guten Lösung für Windows 7…

 

Schon seit einige Jahren verwendet ich Microsoft Virtual PC. Ich hatte mich damals für diese Lösung entschieden, weil sie einfach in der Anwendung war und den Datenaustausch mit dem Hostsystem per Drag&Drop unterstützte.

Auf einem PC mit Windows 7 Professional 64-Bit setzte ich derzeit den XP-Mode ein.

Für einen weiteren PC mit Windows 7 Home Premium 32-Bit war ich daher auf der Suche nach einer guten Lösung.

Als Lösung bot sich sich zwei kostenlose Lösungen an: VMware Player, die kleine Version der VMware Workstation und Virtual Box, dass mittlerweile von Oracle übernommen wurde.

Um meine alten Virtual PC VM (die fertigen virtuellen Maschinen) weiterverwenden zu können, braucht man den VMware vCenter Converter Standalone. Er kann ebenfalls kostenlos geladen werden. Die Bedienung ist sehr einfach, denn man wählt die alte VM aus und legt fest, in was diese konvertiert werden soll.

 

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