Alles begann mit einer Website, die mit dem Editor von Netscape Navigator im WYSIWYG-Modus erstellt wurde, danach bin ich auf Symantec Visual Page umgestiegen – ich glaube, das kannte schon damals keiner. Nachdem diese Software eingestellt wurde, folgte Adobe GoLive in der Version 4 – nicht wirklich ein Fortschritt, wie sich herausstellte. Parallel die ersten Versuche mit dem CMS phpNuke, dass ich für eine Verbandsseite einsetzte. Nachdem dessen Probleme und Nachteile immer mehr zum Tragen kamen, gab letztlich ein Hackerangriff auf das System den Ausschlag dazu, umzusteigen. Bei der Suche viel mir die Software Mambo ins Auge, die anfänglich auch eingesetzt wurde, doch befand sich deren Entwicklergemeinde gerade im Umbruch und der Joomla!-Zweig entstand. Da abzusehen war, dass auch Zukunft von Mambo fraglich erschien, entschied ich mich schnell, mit Joomla! fortzufahren. Ich setze es noch immer gerne für Projekte ein, auch wenn die Entwicklung nicht so schnell voranschreitet, wie ich es mir wünschen würde. Schon seit geraumer Zeit, schaue ich schon nach WordPress und hatte auch vor ein paar Jahren ein erstes Testprojekt damit laufen. Rein gestalterisch haben mir WordPress-Seiten schon immer besser gefallen, als Joomla!-Projekte, obwohl das primär vom verwendeten Template abhängt. Ich bin jedoch zudem Schluss gekommen, dass WordPress für meine private Website eine gute Wahl ist und dabei auch die Grundlagen für weitere Projekte damit sein kann. Es geht los!
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