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Tipps zu WordPress 3

WordPress ist meines Erachtens die ideale Software für die schneller Erstellung kleiner Webseiten. Die Bedienung ist extrem einfach und auch das immer notwendige Einspielen von Updates der Hauptkomponente und der installierten Erweiterungen geht mit wenigen Klicks. Nachfolgende eine (noch kleine) Liste von Tipps.

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Themen für WordPress 3.x

Um ein WordPress-Blog individuell zu gestalten bietet es sich an, eine geeignete Vorlage (Theme) zu verwenden. Im Internet finden man unzählige verschiedene Themen, sowohl kostenlose, als auch kostenpflichtige. Die Preise für die kommerziellen Themen liegen dabei oft bei 10-20 € und stellen daher keine große Hemmschwelle dar. Aber egal ob kostenlos oder kostenpflichtig, die Suche nach der geeigneten Vorlage für die eigene Seite ist nicht einfach.

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Die besten WordPress Code-Snippets

Meistens erweitert man WordPress mit Plugins. Für kleine und sehr spezielle Änderungen greift man oft zu einem kleinen Codeschnipsel. Nachfolgende Liste ich die Sammlungen auf, die ich im Laufe der Zeit gefunden habe. Wie immer, wird auch diese Liste erweitert, sobald ich etwas Neues entdeckt habe.

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Interessante Erweiterungen für WordPress 3

Die Zahl der Erweiterungen ist fast unüberschaubar und es ist schon mit etwas Aufwand verbunden, die für die eigenen Bedürfnisse passenden rauszufinden und entsprechend einzurichten. Hier eine Liste der Plugins, die sich für mich beim Einsatz in mehreren WordPress-Installationen bewährt haben. [Letzte Aktualisierung: 16.04.2013]

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Tipps zum Branford Magazine-Thema

Nach einer ersten Durchsicht von Themen für WordPress, habe ich mich spontan für BrandfordMagazine entschieden, weil mich dessen Erscheinungsbild einfach begeistert hat.

Natürlich habe ich nicht zuerst irgendwelche Readme-Dateien oder Anleitungen dazu gelesen. Da mir schnell die englischen Begriffe ins Auge fielen, machte ich mich daran, die Hauptdateien zu übersetzen.

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Erste Schritte mit WordPress 3

Die ersten Schritte mit WordPress sind nicht wirklich schwierig, aber mit ein paar Tipps und Hinweisen geht es sicherlich schneller. [Aktualisiert am 19.07.2011]

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Übersetzung eines Designs/Templates

Die Übersetzung eines Designs/Templates ist relativ einfach. Man bearbeitet dazu einfach die einzelnen Dateien des Designs. Im Editor sucht man dazu nach „_e“ bzw. „__“.

Im gleichen Atemzug sollte man auch das Format des Datums anpassen. Es ist zumeist das englische Datumsformat „F jS, Y“ und sollte “ j. F Y“ sein.

Hinweis: Einige Themen, z.B. das ausgezeichnete „BranfordMagazine“-Thema, haben Übersetzungsdateien, die man einfach nur aktivieren, bzw. an die richtige Stelle kopieren muss.

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Die ersten Hürden

Da ich mehr oder weniger unvorbereitet mit dem WordPress-Projekt gestartet bin und der erste Schritt die Auswahl eines passenden Designs war, muss ich nun feststellen, dass ich mich gleich mit der Übersetzung desselben herumschlagen muss. Aber irgendwo muss man sowieso anfangen, dass System kennenzulernen. Und so kann ich mich gleich durch die Basisdateien eines WordPress-Designs kämpfen, in denen die Texte verstreut sind.

Auch das mit dem Datumsformat ist schnell geklärt: j. F Y

Auch wenn ich mich erst seit zwei Tagen mit der neuen WordPress-Version beschäftige und das erste Testprojekt auch schon zwei Jahre zurückliegt, so bin ich doch schon sehr angetan von der Artikelverwaltung und dem Administrationsbereich.